Pressestimmen 70. Internationales Filmfestival Mannheim - Heidelberg

FAZ
„Hoffentlich müssen wir auf diese Kinozukunft nicht so lange warten [...]. Das Internationale Filmfestival Mannheim-Heidelberg ist 2021 besonders reich an Werken, von denen man noch viel hören und sehen wird.“

TAGESSPIEGEL
„Wie mühelos und vielseitig man in Mannheim diesen Anspruch bereits im zweiten Jahr umsetzt, stimmt hoffnungsvoll. Keilholz und sein Team sind dabei auf der ganzen Welt fündig geworden. [...] Mit seiner inhaltlichen Wiederbelebung schließt das IFFMH schon jetzt eine Lücke in der deutschen Festival-Landschaft.“

TAZ
„Bemerkenswert war die starke Präsenz internationaler Regisseurinnen in der ambitionierten Auswahl. [...] Das IFFMH [...] orientiert sich mit seiner innovativen, diversen und junge Talente fördernden Auswahl deutlich Richtung europäischer A-Festivals wie Locarno. Inhaltlich ist das bereits hervorragend gelungen.“

DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
„Ich finde es schön, dass Mannheim dieses Kino zeigt, dieses Kino würdigt.“

LA SEPTIÈME OBSESSION
„Das Festival wagt mit seiner vielschichtigen Auswahl einen Spagat und profiliert sich als eines der spannendsten Festivals in Deutschland (wenn nicht gar in Europa), das sofort in der Lage ist, in der Liga der Großen mitzuspielen.“

VARIETY
„The International Film Festival Mannheim-Heidelberg has very much captured the social, cultural and political zeitgeist with this year’s film selections“

MONOPOL-MAGAZIN
„Film zeigt manchmal mehr, als das bloße Auge erkennt.“

ARTECHOCK
„Das IFFMH klassifizierte sich kinematographisch als HighEnd und hat die Festivallandschaft neu kartographiert. Von nun an ist „Mannheim-Heidelberg“ wieder ein Termin, den man sich vormerken sollte. [...] Unter dem Eindruck der sich gerade auftürmenden vierten Corona-Welle geriet so auch jede Filmvorführung zum vielsagenden Statement, umso mehr, als sich die Filme geradezu auf die Leinwand drängten und sich in einem kinematographischen Tsunami über das Publikum ergossen, das sich euphorisiert von dieser Welle mitreißen ließ: Es erlebte die Nouvelle Vague Mannheim. [...] Insgesamt war das Programm von Mannheim-Heidelberg eine cineastische Offenbarung [...] Mit einem hochkarätigen Filmprogramm, einem klaren Bekenntnis zum Kinosaal und einer Diskursfreudigkeit [...] hat diese zweite Ausgabe unter neuer Leitung die deutsche Festivallandschaft neu kartographiert. An Mannheim-Heidelberg führt jetzt kein Weg mehr vorbei.“

FILMDIENST
„Dabei gelang dem letztes Jahr neu aufgestellten Festival ein kluger Blick in die Historie ebenso wie eine Präsentation aktueller Filme, die nicht allein für sich standen, sondern miteinander in einen lebhaften Dialog traten. [...] Im zweiten Jahr unter der neuen Leitung von Sascha Keilholz hat das IFFMH seinen Fokus auf ein Kino, das ästhetische Formen, Grenzen und Diskurse als etwas Bewegliches begreift, weiter gefestigt. Dass dieser Anspruch keine Festivalmode ist, sondern im Gegenteil an eine lange Geschichte anknüpft, wurde mit der Retrospektive programmatisch unterstrichen. [...] Trotz schwieriger Umstände behauptet sich Mannheim-Heidelberg in der deutschen Festivallandschaft schon jetzt mit einer markanten Signatur.“

SWR2
„Ein Qualitätssiegel weit über die Region hinaus“

SWR KUNSCHT
„Eine einzigartige Wundertüte“